Ihr reibt mich nicht auf!

Neue oder schlecht sitzende Schuhe können richtige Spaßbremsen sein. Bremsen lassen sich aber auch die schmerzhaften Folgen – von der aufgeriebenen Ferse bis zur ausgewachsenen Blase.

Schuhe, die man erst „eingehen“ muss, hinterlassen meist im Zehenbereich und über der Ferse schmerzende Andenken – eine Art Aufforderung der betroffenen Hautstelle, das Reiben und Drücken schnell zu beenden. Im schlimmsten Fall greift die Haut zur deutlichen Selbsthilfe, um das Gewebe vor weiteren Schäden zu schützen: Sie bildet Polster und befüllt sie mit Plasma, also mit Blut ohne rote Blutkörperchen.

Anti-Blasen-Mix

Diese unangenehmen körpereigenen Notmaßnahmen könnten wir uns recht einfach ersparen: Ist eine Reibestelle zu spüren, kann sie sofort per Anti-Blasenstick entschärft werden. Ist bereits eine handfeste Blase im Anmarsch, wird die betroffene Stelle am besten mit einem Blasenpflaster abgedeckt. Diese gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen – passend zum jeweiligen Hautareal. So bleibt die Blase trocken und sauber und das Scheuern hat rasch ein Ende.